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Mentaltraining

Mentaltraining hat aus meiner Sicht sehr viel mit Selbstfürsorge und Haltung zu tun. Die Frage dazu besteht, was brauche ich um dem Gegenüber möglichst authentisch (Haltung) gegenüberzutreten. Wie gelingt es mir all meine Sinne bereit zu halten, so dass die Wahrnehmung, ohne eigene Einschränkungen (Disbalance), auf das Gegenüber zuzugehen und es in seinen Facetten wahrzunehmen.

 

Damit meine Ausgangslage für Sie mit der «optimalen» Bereitschaft gelingen kann, meditiere ich regelmässig nach TM¹ jeden Morgen 20’. Zudem treibe ich Sport indem ich regelmässig Powerjoga betreibe und wie auf der Website ersichtlich Eishockey spiele.

 

Diese Grundlagen können Sie durch mich erlernen oder beim TM kann ich Ihnen eine Adresse vermitteln, damit sie diese Grundlagen erlernen können. Dabei ist mir in einem meiner Bücher folgender Abschnitt aufgefallen:

 

Das Default Mode Network oder DMN war der Hirnwissenschaft bis 2001 unbekannt. In jenem Jahr wurde es von Markus Raichle, einem Neurologen an der Washington University, in einer weitest gehenden Arbeit beschrieben, (…). Dieses Netzwerk bildet einen wichtigen, zentral gelegenen Knotenpunkt der Hirntätigkeit, der Teile der Hirnrinde mit tieferen (und älteren) Strukturen verknüpft, die an Gedächtnis und Emotion beteiligt sind.² Im Buch von Michael Pollan wird genau beschrieben was im präfrontalen Kortex geschieht. Und zwar wird durch das Stoppen (eher hemmen) der Durchblutung im Kortex einen Zustand geschaffen, indem die un- und vorbewusste Wahrnehmung mehr zum Tragen kommt. Der Kortex (DMN) unterdrückt die Anteile des Unbewussten nicht und lässt uns in einen meditativen Zustand (Flow) kommen.

¹ TM, eine mögliche Form des Meditierens, In der Meditation zielt das Verfahren darauf ab, die Gedankenaktivität hinter sich zu lassen, zu „transzendieren“, und somit das eigene Bewusstsein „pur“ zu erfahren: gemäß der Lehre des Maharishi das Selbst des Menschen. Mit fortschreitender Übung werde diese Selbsterfahrung auch während der Aktivität aufrechterhalten. Konzentration oder Kontemplation seien nicht erforderlich. Transzendentale Meditation soll zweimal täglich zwanzig Minuten geübt werden.

 

² Die Entscheidenden Strukturen, die das Default Mode Network bilden, sind der mediale präfrontale Kortex, der posteriore cinguläre Kortex, das untere Parietalläppchen, der laterale temporale Kortex, der dorsale mediale Kortex, der dorsale mediale präfrontale Kortex und die Hippocampus-Formation. Siehe Randy L. Buckner, Jessica R. Andrews-Hanna und Daniel L. Schacter: «The Brains’ Default Network». In: Annals of the New York Academy of Science 1124, Nr. 1 (2008). Auch wenn die Neuro-Bildgebung starke Verknüpfungen zwischen diesen Strukturen zeigt, ist die Vorstellung von Default Mode Network noch neu und nicht allgemein annerkannt. Pollan, M. (2014). Verändere dein Bewusstsein, Was uns die neue Psychedelik-Forschung über Sucht, Depression, Todesfurcht und Transzendenz lehrt. Antje Kunstmann Verlag.

¹ TM, eine mögliche Form des Meditierens, In der Meditation zielt das Verfahren darauf ab, die Gedankenaktivität hinter sich zu lassen, zu „transzendieren“, und somit das eigene Bewusstsein „pur“ zu erfahren: gemäß der Lehre des Maharishi das Selbst des Menschen. Mit fortschreitender Übung werde diese Selbsterfahrung auch während der Aktivität aufrechterhalten. Konzentration oder Kontemplation seien nicht erforderlich. Transzendentale Meditation soll zweimal täglich zwanzig Minuten geübt werden.

² Die Entscheidenden Strukturen, die das Default Mode Network bilden, sind der mediale präfrontale Kortex, der posteriore cinguläre Kortex, das untere Parietalläppchen, der laterale temporale Kortex, der dorsale mediale Kortex, der dorsale mediale präfrontale Kortex und die Hippocampus-Formation. Siehe Randy L. Buckner, Jessica R. Andrews-Hanna und Daniel L. Schacter: «The Brains’ Default Network». In: Annals of the New York Academy of Science 1124, Nr. 1 (2008). Auch wenn die Neuro-Bildgebung starke Verknüpfungen zwischen diesen Strukturen zeigt, ist die Vorstellung von Default Mode Network noch neu und nicht allgemein annerkannt. Pollan, M. (2014). Verändere dein Bewusstsein, Was uns die neue Psychedelik-Forschung über Sucht, Depression, Todesfurcht und Transzendenz lehrt. Antje Kunstmann Verlag.

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Mentaltraining
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Trainer

Erfahrungen aus dem Sport

Durch meine Erfahrung als Eishockeytrainer mit Kindern und Jugendlichen kann ich im Bereich von Teambuilding für Sportmannschaften oder im Umfeldcoaching mit Eltern und Vereinen tätig sein. Dabei entwickelte ich eine breite Erfahrung im Begleiten von Kindern und Jugendlichen in Trainingslagern, in den Winter- und Sommertrainings und dem Durchführen von Elternabenden. 

Ein Jahr professioneller Nachwuchstrainer im Eishockey für 4-10-jährige Mädchen und Knaben. Dies nach drei Jahren ehrenamtlicher Nachwuchsarbeit. Danach Begleitung meines Sohnes durch die diversen Altersstufen als Trainer, bis und mit Novizen und Junioren. Leiterkurse 1 & 2, Leiter Kids des J&S Eishockey.

Arthur-Beratung CV

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Ride'n'Bike
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Ride'n'Flect

Mit Ride meine ich meine Touren mit dem Bike durch Wälder, Landschaften und die Berge. Bei dieser Tätigkeit begegnet mir die Arbeit mit meinem Körper und sein «Wesen». 

 

Die Arbeit mit dem Körper ist nicht kognitiver Natur, nicht mit dem Denken, viel mehr mit der Auseinandersetzung mit dem inneren Widerstand. In der Bewegung auf dem Bike geht bei mir kaum etwas über die Bewusstheit, viel mehr über das Gefühl¹.

 

Und genau da will ich Sie hinführen, hin zum Flect (Reflect, Überprüfen), während dem Biken kann ich mit Ihnen über das Gefühl, in Bezug zu Ihrem beruflichen Alltag, sprechen.

 

Das Tun über den Körper, lässt das Denken weniger Raum einnehmen und vieles aus der Alltagstrance², dem eher unbewussten, zu!

 

 

 

 

¹Die für Handlungen, aber auch sonstiges Erleben entscheidenden Bewertungsprozesse finden vor allem im limbischen System statt, also Teilen des Gehirns, die entwicklungsgeschichtlich älter sind als die Grosshirnrinde und über verschiedene Bereiche des Gehirns verteilen. Die Hauptfunktion des limbischen Systems «besteht in der Bewertung dessen, was das Gehirn tut» (Roth 1969, S. 209). Es steuert unser Erleben durch Gefühle als Rückmeldeverfahren, welches uns leitet nach dem Prinzip «Gut für uns, schlecht für uns» (duales Prinzip, quasi nach dem Entweder-oder-Verfahren). Ohne diese Gefühlsfeedbacks «ist vernünftigen Handeln unmöglich. Wer nicht fühlt, kann auch nicht vernünftig entscheiden oder handeln» (ebd., S. 212). Schmidt, G. (2016, S. 24). Einführung in die hypnosystemische Therapie und Beratung (7. Aufl.). Heidelberg: Carl-Auer Verlag.

² Bitte betrachten Sie weiterführend den Text zu Trance mit der Überschrift «Mentaltraining».

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¹Die für Handlungen, aber auch sonstiges Erleben entscheidenden Bewertungsprozesse finden vor allem im limbischen System statt, also Teilen des Gehirns, die entwicklungsgeschichtlich älter sind als die Grosshirnrinde und über verschiedene Bereiche des Gehirns verteilen. Die Hauptfunktion des limbischen Systems «besteht in der Bewertung dessen, was das Gehirn tut» (Roth 1969, S. 209). Es steuert unser Erleben durch Gefühle als Rückmeldeverfahren, welches uns leitet nach dem Prinzip «Gut für uns, schlecht für uns» (duales Prinzip, quasi nach dem Entweder-oder-Verfahren). Ohne diese Gefühlsfeedbacks «ist vernünftigen Handeln unmöglich. Wer nicht fühlt, kann auch nicht vernünftig entscheiden oder handeln» (ebd., S. 212). Schmidt, G. (2016, S. 24). Einführung in die hypnosystemische Therapie und Beratung (7. Aufl.). Heidelberg: Carl-Auer Verlag.

² Bitte betrachten Sie weiterführend den Text zu Trance mit der Überschrift «Mentaltraining».

Anker 1
Organisations- Beratung & Entwicklung
  • Themen aus Ihrem beruflichen oder privaten Alltag, dort wo das Leben stattfindet, in dem Herausforderungen entstehen, möglichst lebensweltorientiert.

  • Hilfe zur Selbsthilfe. Es ist für mich als Berater wichtig, gute Unterstützung zu gewährleisten: "Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben“ (Konfuzius). Die Intervention zu Ihrer Unterstützung muss so angelegt sein, dass Sie als Kunde in einen Lernprozess kommen, wie oben erwähnt. Sie werden gestärkt, damit Ihre Handlungen im Alltag gelingen.

  • Sind weder Problem noch Lösung klar ersichtlich, werden wir gemeinsam ermitteln, bis sich zeigt, welche Hilfe angemessen ist, welche Handlungs- oder Haltungsziele erreicht werden sollen.

  • Meine Wissenslücke über Ihren Auftrag muss geschlossen sein, bevor ich als Berater in eine Prozess- oder Expertenrolle wechsle.

  • Beratungen sind immer auf die Zukunft gerichtet und finden in der Gegenwart statt. Meine Grundlagen dazu sind Kenntnisse aus therapeutischen Richtungen und Erfahrungswissen aus Prozessen, die ich als Berater begleitet habe.1

  • Wir können in verschiedenen Settings arbeiten, wie Einzelcoachings, in Teams, mit Familien oder in Firmen, Organisationen und Institutionen. Supervisionen oder Organisationsentwicklungen können auch mögliche Formen sein.

Arthur-Beratung CV
 

Coaching, Supervision & Organisationsberatung

Visualisierungen

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Coaching   Supervision  Organisationsberatung    |   colin.arthur@bluewin.ch   |    078 874 28 27    |    Toblerstrasse 27  8044 Zürich

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